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Feuchtstandorte vom Mürschnitzer Sack bis Neuhaus-Schierschnitz

Dieser Abschnitt des Grünen Bandes ist ebenfalls bundesweit bedeutsam. Er hat eine Länge von 32,7 km.

Wertvolle Lebensräume sind hier Zwergstrauchheiden, Sumpfwälder, naturnahe Fließgewässer mit Hochstaudenfluren und Erlen-Eschenwälder sowie mesophiles (mäßig) feuchtes Grünland. Es wurden Bekassine, Blau- und Braunkehlchen, Heidelerche, Rebhuhn und Wachtelkönig nachgewiesen. In Kleingewässern leben Laubfrosch und Kammmolch. Weitere bemerkenswerte Arten sind Sumpfschrecke (Stethophyma grossum) und Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Glaucopsyche nausithous).

Feuchtstandorte vom Mürschnitzer Sack bis Neuhaus-Schierschnitz

Dieser Abschnitt des Grünen Bandes ist ebenfalls bundesweit bedeutsam. Er hat eine Länge von 32,7 km.

Wertvolle Lebensräume sind hier Zwergstrauchheiden, Sumpfwälder, naturnahe Fließgewässer mit Hochstaudenfluren und Erlen-Eschenwälder sowie mesophiles (mäßig) feuchtes Grünland. Es wurden Bekassine, Blau- und Braunkehlchen, Heidelerche, Rebhuhn und Wachtelkönig nachgewiesen. In Kleingewässern leben Laubfrosch und Kammmolch. Weitere bemerkenswerte Arten sind Sumpfschrecke (Stethophyma grossum) und Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling (Glaucopsyche nausithous).

Grünes Band und Steinach bei Unterlind

Foto: Klaus Leidorf